Wir haben festgestellt, dass der schleswig-holsteinische Gesetzgeber Gesetze zur Vergabe von Lizenzen für Online-Tischspiele an fünf Betreiber erlassen hat. Es gilt ein Steuersatz von bis zu 44 Prozent der Glücksspielerlöse.
Das vierte IGT, das im Juli 2021 erlassen wurde, ermöglicht es den staatlichen Regierungsbehörden zu wählen, wie sie Online-Spielothek-Tischspiele regulieren. Schleswig-Holstein entschied sich für die Vergabe von fünf Lizenzen für Online-Tischspiele.
Im Bundesstaat gibt es fünf landbasierte Spielotheken. Eine der Lizenzen soll die staatliche Spielbank Schleswig-Holstein erhalten.
Neue Gesetze regeln den Steuersatz für Online-Spiele. 34-Prozent-Steuer gilt für digitale Spielotheken, die bis zu 300.000 € Einnahmen pro Monat erhalten. Bei einem Einkommen von 300.000 € bis 750.000 € beträgt der Steuersatz 39 Prozent. Umsätze über 750.000 Euro werden mit 44 Prozent besteuert.
Verfahren
Online-Spielotheken werden von schleswig-holsteinischen Behörden reguliert. Tatsächlich ausgestellt Schleswig-Holstein Lizenzen für Online-Glücksspiele zuerst in der Region.
In den letzten zehn Jahren hat sich der Glücksspielrahmen in Deutschland weiterentwickelt. Das aktuelle IGT des Bundes regelt das Glücksspiel, obwohl Schleswig-Holstein historisch gesehen seine eigenen Regelungen erlassen hat.
Im Jahr 2012 standen Betreibern zwei Lizenzen zur Verfügung, eine Organisationslizenz für eine Veranstaltung oder eine Vertriebslizenz für Betreiber, die regelmäßig Glücksspieldienste verkaufen.
Auch wenn sich die Vorschriften ändern, wird von den derzeitigen Lizenzinhabern erwartet, dass sie die festgelegten Kriterien zur Unterstützung eines fairen Spielablaufs beibehalten.
Vergangene Lizenzanforderungen
- EWR- oder EU-Registrierungspflicht
- 1 Mio. € Bankbürgschaft
- Steuern zahlen
- Lizenzgebühren
- Geschäftsplan
- Strategischer Gaming-Aktionsplan