Der CEO von UKGC bestreitet die Forderung nach überhöhten finanziellen Bewertungsansprüchen

Jüngste Berichte behaupten, dass die britische Glücksspielkommission (UKGC) von Glücksspielbegeisterten verlangt, sich mehr finanziellen Bewertungen zu unterziehen. Der Chief Executive der Regulierungsbehörde, Andrew Rhodes, hat jedoch bestritten, dass die UKGC dafür verantwortlich ist.

In seiner Rede auf dem von ICE veranstalteten World Regulatory Briefing bestritt Rhodes entschieden, dass die UKGC strengere Kontrollen verlange. Er erklärte, dass die Regulierungsbehörde die Betreiber nicht aufgefordert habe, weitreichende Bewertungen vorzunehmen. Dennoch bekräftigte er, dass die Beurteilung der Finanzlage eines Kunden bei der Die besten mobilen Online-Spielotheken gehört immer zu den Pflichten des Betreibers.

Rhodes wies ferner die Vorstellung zurück, dass Erschwinglichkeitsprüfungen dem Glücksspielmarkt schaden könnten. Und das, obwohl die Umfrage von YouGov, die das UKGC normalerweise für Forschungszwecke verwendet, auf einen Rückgang der Einnahmen hinweist.

In letzter Zeit wurden britische Spieler von den Betreibern genauer unter die Lupe genommen. Es wurde berichtet, dass diese Personen Kontoauszüge und Steuerunterlagen für sich selbst und ihre Mitarbeiter oder Verwandten vorlegen müssen.

Rhodes behauptete, dass Glücksspielbetreiber dafür verantwortlich seien, diejenigen zu erkennen, die möglicherweise von problematischem Glücksspiel bedroht sind, was darauf hindeutet, dass der jüngste Zustrom seltsamer Anfragen darauf zurückzuführen ist. Er stellte klar, dass das UKGC Glücksspielunternehmen nicht verpflichtet, Kontoauszüge, Gehaltsabrechnungen oder andere persönliche Finanzinformationen von Wettern und Spielern anzufordern.

Das ist anzumerken die britische Glücksspielkommission ist hart gegen Betreiber vorgegangen, die es versäumen, Richtlinien zur Bekämpfung von Geldwäsche und Finanzüberprüfung umzusetzen. Die Regulierungsbehörde sammelte erhebliche Geldsummen in Form von Strafen und "Vergleichen" von Betreibern für verschiedene Fehlfunktionen. 

Das jüngste Opfer, In Touch Games, wurde wegen mehrerer Versäumnisse mit einer Geldstrafe von 6,1 Millionen Pfund belegt. Daher ist es nur logisch, dass die Betreiber Druck von der Regulierungsbehörde verspüren, die Daten zu sammeln, um Bußgeldern auszuweichen.

Rhodes ist nach wie vor davon überzeugt, dass die sinkenden Glücksspielausgaben im Vereinigten Königreich auf strengere Vorschriften der Körperschaft zurückzuführen sind. Aber der britische Gesetzgeber besteht darauf, dass der UKGC seine Grenzen überschreitet.