February 3, 2022
Der Handy Industrie hat sich sehr entwickelt. Heute kann man mit Sicherheit sagen, dass High-End-Smartphones schneller und effizienter sind als ein „durchschnittlicher" PC. Aber ein Bereich, über den weniger gesprochen wird, sind Handyzahlungen.
Die universelle Präsenz von Smartphones und Tablets hat zu einem Aufschwung innovativer Zahlungslösungen geführt. Lesen Sie also weiter, um die Geschichte des mobilen Bezahlens und seine Funktionsweise zu verstehen.
Obwohl die meisten Menschen das Gefühl haben, ohne ihre Telefone nicht leben zu können, gibt es diese Geräte noch nicht lange. Das erste tragbare Mobiltelefon wurde vor nicht allzu langer Zeit im Jahr 1973 von Motorola auf den Markt gebracht. Damals wurden diese Telefone als 0G- oder Zero-Generation-Telefone bezeichnet. Betrachten Sie es einfach als eine frühere Version von 2G-, 3G-, 4G- und 5G-Telefonen.
Aber es war in den frühen 2000er Jahren, als Mobiltelefone in die Szene explodierten. Das war, nachdem Nokia das legendäre 3310 auf den Markt gebracht hatte, das über 120 Millionen Mal verkauft wurde. Im Jahr 2002 brachte das Unternehmen dann das 6750 auf den Markt und wurde damit das erste Kamera-Smartphone in Europa. Darüber hinaus wurden das erste iPhone und Android 2007 bzw. 2008 veröffentlicht.
Vor diesem Hintergrund wurde 1997 die erste mobile Zahlung durchgeführt, nachdem Coca-Cola den SMS-Kauf in seinen Verkaufsautomaten eingeführt hatte. Dann wurde 1998 PayPal eingeführt, was einen bedeutenden Meilenstein für die Online-Banking-Branche darstellt.
Aber es hörte hier nicht auf; Apple führte Apple Pay 2014 ein, Android Pay wurde 2015 verfügbar. Es ist also eine faire Annahme, dass es mobile Zahlungen noch nicht so lange gibt.
Mobiles Bezahlen wäre nicht da, wo es heute ist, wenn es nicht einige entscheidende technologische Fortschritte gegeben hätte. Erstens ist die Mobiltelefondurchdringung heutzutage so weit verbreitet. Ein gutes Beispiel ist Subsahara-Afrika, wo die Penetration traditioneller Banken bei 25 % liegt, während die mobile Reichweite mehr als 60 % beträgt. In Kenia nutzen satte 86 % der Haushalte mobile Zahlungen. Nun beweisen diese Zahlen, dass das traditionelle Banking mobil werden muss, sonst riskiert es das Vergessen.
Neben der mobilen Popularität hat die weit verbreitete Internetdurchdringung erheblich dazu beigetragen. Derzeit ist 4G-Internet alltäglich geworden, und die Einführung von 5G nimmt bereits Fahrt auf. Als ob das nicht genug wäre, ist die 6G-Forschung bereits in der Pipeline. Diese Faktoren zusammengenommen schaffen die perfekte Umgebung für das Gedeihen von Mobile Banking.
Es gibt drei Hauptkategorien von mobilen Zahlungen. Nachfolgend ein kurzer Einblick:
Mobile Zahlungen haben sich schnell weiterentwickelt und ermöglichen es den Spielern, schnelle Transaktionen im Internet zu tätigen Die besten mobilen Spielotheken. Beachten Sie jedoch, dass die besten mobilen Zahlungen nicht nur auf die Nutzung von Smartphones und Tablets beschränkt sind. Zahlungslösungen wie E-Wallets und Apple Pay ermöglichen schnelle Transaktionen auf Computern. Bezahlen und spielen Sie also aus der Ferne auf Ihrem Handy oder Laptop.
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